Tassen, Sektgläser

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Sekt ist ein Getränk, welches zu besonderen Gelegenheiten gereicht wird. Gibt es etwas zu feiern, wird mit einem Glas Sekt angestoßen. Das ist sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich üblich. Zum Sekt gehören Sektgläser. Ihre Form trägt den Eigenschaften des Sekts Rechnung. Da er zu den Schaumweinen zählt, neigt er zur Schaumbildung und damit zum Überlaufen. Sektgläser sind daher stets hohe Gläser in Tulpen- oder Flötenform.

Einweg- oder Mehrweggläser?

Sektgläser sind als Einweg- und Mehrweggläser verfügbar. Im privaten Bereich kommen zumeist Mehrweggläser zum Einsatz. Sie sind aus Glas oder Kristall und haben beim obligatorischen Anstoßen einen schönen Klang. Bei Jubiläen und Geschäftsabschlüssen mit einer überschaubaren Teilnehmerzahl sind Mehrweggläser ebenfalls geeignet. Zumindest Redner und Führungspersonal sollten mit einem klingenden Glas ausgestattet sein. Ihr Anstoßen ist in der Regel das Startzeichen zum Zuprosten und Trinken. Bedarf es keines Anstoßens, sind Einweggläser aus Kunststoff eine Alternative.

Die des Unternehmens Papier Liebl sind aus dem transparenten thermoplastischen Kunststoff Polystyrol gefertigt. In der Gegenwart kommt Polystyrol vielfach in der Herstellung von Trinkgefäßen zur Verwendung. Seine Optik ähnelt Glas, allerdings ist er um einiges widerstandsfähiger. Einwegsektgläser aus Polystyrol sind daher eine ideale Lösung für besucherreiche Veranstaltungen.

Mögliche Einsatzgebiete von Einwegsektgläsern

Sekt wird auf einer Vielzahl von Veranstaltungen ausgeschenkt. Es muss nicht immer ein besonderer Anlass dahinterstecken. Vordergründig sind es Frauen, die Sekt wählen. Mittlerweile wird Sekt daher auch auf Rock- und Popkonzerten, Messen sowie ähnlichen Zusammenkünften angeboten. Der Andrang ist hier groß. Ein Sektglas aus Glas schwebt in ständiger Gefahr und stellt selbst eine solche dar. Fällt es herunter, gibt es Scherben und Splitter, an denen sich Menschen verletzen können. Außerdem ist ein Mehrwegsektglas üblicherweise an die Verpflichtung gekoppelt, jenes wieder an den Ausschenkenden zurückzugeben.

Auf vielbesuchten Veranstaltungen häufig ein nicht zu realisierendes Unterfangen. Einweggläser sind in dem Falle die deutlich bessere Lösung. Sektgläser aus Polystyrol sind recycelbar. Stehen also geeignete Behältnisse zu einer ordnungsgemäßen Entsorgung der Gläser bereit, können die Gläser nach dem Ausleeren problemlos weggeworfen werden.

Einweggläser sind hygienisch

Hygiene spielt auf Veranstaltungen gleichfalls eine essentielle Rolle. Wo viele Menschen aufeinandertreffen, verbreiten sich Viren und Keime in einem enormen Tempo. Besonders Essen und Getränke unterliegen diesbezüglich strengen Hygienevorschriften. Mit Einweggeschirr und –gläsern ist ein erster Schritt in Richtung hygienische Darreichung getan. Einweggläser stellen sicher, dass nur eine Person das Glas benutzt. Die Übertragung von Krankheitserregern ist damit ausgeschlossen. Der Arbeitsaufwand für den Getränkeanbieter reduziert sich außerdem erheblich. Mehrweggläser werden gespült und zur Wiederverwendung bereitgestellt. Das setzt eine oder mehrere Personen mit der Zeit zum Spülen voraus und auch den dafür notwendigen Platz sowie die passende Ausstattung des Arbeitsplatzes. Das kann nicht an jedem Veranstaltungsort gewährleistet werden. Die Sektgläser zur einmaligen Verwendung ermöglichen in einer solchen Situation eine angemessene Bewirtung der Gäste.

Das Konsumieren von Heißgetränken beschränkt sich nicht nur auf den privaten Bereich. Im Gewerbe nehmen Kaffee, Tee und Co ebenfalls einen hohen Stellenwert ein. Hier stehen verschiedene Varianten von Trinkgefäßen zur Auswahl. Üblicherweise werden Heißgetränke in einer Tasse serviert. Sie ist mit einem Henkel ausgestattet, der die Berührung mit der Wand des heißen Trinkgefäßes verhindert. Tassen sind aus den verschiedensten Materialien verfügbar:

  • Glas
  • Keramik
  • Porzellan
  • Melamin
  • Blech
  • Holz
  • Kunststoff

In Unternehmen fällt die Wahl in der Regel auf Keramik-, Porzellan-, Glas- oder Kunststofftassen. Welcher Tassenart der Vorzug gegeben wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Einem Geschäftspartner oder einem Kunden eine Einwegtasse aus Kunststoff vorzusetzen, dürfte auf wenig Verständnis stoßen. Besucher eines Weihnachtsmarkts oder eines Festes werden sich dagegen kaum über den Ausschank in einer Plastiktasse zum einmaligen Gebrauch wundern.

Viele von ihnen befürworten dies sogar, da Einwegtassen auf einer gut besuchten Veranstaltung überaus hygienisch sind. Somit wird der Gebrauch durch nur eine Person sichergestellt und diese kann sich sicher sein, eine neue, unbenutzte und dadurch hygienisch einwandfreie Tasse zu erhalten.

Was bringen Einwegtassen dem Anbieter?

Zu betrachten ist die Verwendung von Einwegtassen ferner aus der Sicht des Anbieters. Was spricht für diese Tassen und was muss beachtet werden? Einwegtassen, wie sie etwa im Onlineshop von Papier Liebl zu sehen sind, reduzieren den Arbeits- und Kostenaufwand. Mehrwegtaschen müssen gespült werden. Je nach Besucherandrang kann dafür die Beschäftigung einer Spülkraft notwendig sein. Auch setzt es einen geeigneten Platz zum Spülen voraus. Des Weiteren ist der Verlust von Mehrwegtassen mit einem höheren finanziellen Risiko verbunden.

Derartige Tassen sind in der Anschaffung kostenintensiver als Einwegtassen aus Plastik. Die Nutzung von Mehrwegtassen erfordert in den meisten Fällen das Zurückbringen der Tassen. Nicht immer wird aber eine Rückgabe vorgenommen. Das Erheben eines Pfandes ist zwar eine Möglichkeit, die Rückgabebereitschaft zu erhöhen, aber sie ist nicht bei allen von Erfolg gekrönt.

Verletzungsgefahr und Umweltaspekte

Mit Mehrwegtassen geht eine erhöhte Verletzungsgefahr für den Nutzer einher. Tassen aus Glas und Keramik sind weitaus empfindlicher als Plastiktassen. Um noch einmal auf das Beispiel des Weihnachtsmarktes zurückzukommen: Er ist ein typischer Ort für das Konsumieren alkoholhaltiger Heißgetränke wie Grog und Glühwein. Tassen fallen häufiger herunter und gehen dementsprechend häufiger kaputt. Dann kommt es zu Splittern und scharfen Kanten. Tassen aus Plastik können zwar ebenfalls einreißen und scharfe Kanten bilden, sie sind aber in der Regel flexibel und verursachen keine größeren Verletzungen. Keramik und Glas können bei Unachtsamkeit dagegen zu Schnittwunden führen, die medizinisch versorgt werden müssen. Mehrweg- und Einwegtassen lassen sich zum Thema Umwelt nahezu gleichstellen. Einwegtassen aus Plastik verursachen zwar mehr Müll, können aber durch Recycling ebenfalls einer Wiederverwertung zugeführt werden.

Bei Mehrwegtassen hält sich der Müll in Grenzen, dafür ist der Kosten- und Arbeitsaufwand bei der Verwendung höher. Welche Tassen zum Einsatz kommen, entscheidet die Situation. Beide Tassenarten haben im gewerblichen Bereich ihre Daseinsberechtigung und werden vielfältig verwendet.

Tassen sind Trinkgefäße für heiße Getränke. Ihr besonderes Erkennungsmerkmal ist der Henkel. Er verhindert, dass beim Hochnehmen der Tasse eine Berührung mit der heißen Gefäßwand stattfindet. Im Privatbereich kommen Tassen aus Porzellan, Keramik oder ähnlichen Materialien zum Einsatz. In gewerblichen Bereichen wie Gastronomie oder Catering wird dagegen häufig auf Einwegtassen aus Plastik zurückgegriffen. Sie haben sich aus verschiedenen Gründen bewährt.

Einmaliger Gebrauch ist vorteilhafter

Der einmalige Gebrauch von Tassen ist für Gastronomen und Caterer vorteilhafter. Auf Events wäre der Aufwand beim Benutzen von Mehrwegtassen um ein Vielfaches höher. Diese müssten gespült und immer wieder in einem sauberen Zustand für nachfolgende Gäste bereitgestellt werden. Das bedeutet erhöhten Arbeits- und Kostenaufwand. Nicht immer können auch die Vorgaben für ein ordnungsgemäßes Säubern der Trinkgefäße eingehalten werden.

Heißes Wasser zum Spülen steht beispielswiese nicht an jedem Ort zur Verfügung. Dann kann noch hinzukommen, dass überhaupt kein Platz für das Spülen der Tassen gegeben ist. Außerdem gilt es, den Verschleiß durch Bruch und fehlende Rückgabe der Tassen einzukalkulieren. Zwar lässt sich durch die Erhebung eines Pfandes eine gewisse Sorgfalt bei den Eventbesuchern erreichen, eine 100-prozentige Erfüllungsquote kann allerdings nicht erreicht werden.

Einwegtassen auch zu anderen Gelegenheiten gefragt

Tassen für den einmaligen Gebrauch sind nicht nur auf Veranstaltungen gefragt. Imbisse und Kioske sowie Bäckereien und Fleischereien mit Imbissangebot zählen ebenfalls zu den Verwendern von Einwegtassen. Zum Teil sind es die gleichen Gründe, wie die oben genannten, die dafür den Ausschlag geben. Das Unternehmen Papier Liebl als Ausstatter für Gastronomie, Handel, Industrie und Handwerk hat Einwegtassen mit Henkel aus Plastik in seinem Sortiment. Sie werden zum Ausschenken von Kaffee, Kaffeespezialitäten, Tee und Kakao verwendet. Anzutreffen sind sie an den verschiedensten Orten:

  • Betriebskantinen
  • Krankenhäuser
  • Unimensen
  • Personalaufenthaltsräume in Industriebetrieben
  • Baustellen
  • Bahnhöfen

Die Liste ließe sich um zahlreiche Punkte erweitern. Ferner können Kaffeeautomaten mit Einwegtassen betrieben werden. Auch aus hygienischen Gesichtspunkten sind Einwegtassen von Vorteil. Gerade wo viele und vielleicht sogar ständig wechselnde Tassenbenutzer auftreten, ist der einmalige Gebrauch einer Tasse ratsam. Hier ist vor allem die Ansteckungsgefahr zu beachten. Niemand kann sicherstellen, dass eine gespülte Tasse komplett frei von Keimen und Viren ist.

Die Entsorgung von Einwegtassen

Natürlich wirft die erhöhte Müllentstehung bei der Verwendung von Einwegtassen die Frage nach der Umweltverträglichkeit auf. Sie ist berechtigt, kann aber durch die Recyclingfähigkeit der Tassen mit einem guten Gewissen beantwortet werden. Das nimmt allerdings wieder den Bereitsteller in die Pflicht. Er muss dafür Sorge tragen, dass die Plastiktassen der Wiederverwertung zugeführt werden können. Üblicherweise geschieht dies durch das Aufstellen entsprechend gekennzeichneter Abfallbehältnisse.

Die Einwegtassen können über den Gelben Sack oder die Gelbe Tonne an das Dualen System Deutschlands abgegeben werden. Eventuell sind dabei gewisse gesetzliche Vorgaben zu beachten. Jene an dieser Stelle wiederzugeben, würde jedoch den hier zur Verfügung stehenden Rahmen sprengen.